Heilbäder

Heilbäder

Das Beste aus der tschechischen Kurtradition

Zauber der alten Traditionen, durch die Zeit geprüfte Qualität der medizinischen Versorgung von Körper und Seele – das sind tschechische Kurorte.
Ist von Entspannung die Rede, sind die tschechischen Kurorte die beste Adresse.
Besucher erwarten wunderschöne Parkanlagen und anmutige, historische Gebäude, in denen die namhaften Kurhäuser untergebracht sind. Das tschechische Kurwesen hat eine jahrhundertlange Tradition. Laut einer Legende wurde der größte und berühmteste Kurort Karlsbad (Karlovy Vary) nach dem König und Kaiser Karl IV.
benannt, der die Heilkraft der hiesigen Quellen schon im 14. Jahrhundert bei einer Hirschjagd entdeckte. Seitdem waren hier unzählige prominente Gäste zur Kur, wie etwa J. W. von Goethe, L. van Beethoven, A. Einstein, Peter I. oder Edward VII. ... Gemeinsam mit Marienbad (Mariánské Lázně) und Franzensbad (Františkovy
Lázně) bildet Karlsbad das weltberühmte westböhmische Bäderdreieck, das seit 2021 in der UNESCO-Weltkulturerbeliste als „Great Spa Towns of Europe“ eingetragen ist. Doch auch in den restlichen 27 Heilbädern Tschechiens werden Körper und Seele königlich verwöhnt. So wurde der Kurort Luhačovice (Luhatschowitz) in Ostmähren 2019 zur EDEN-Destination mit dem Thema „Kur und Wellbeing“. Welchen Kurort wählen Sie als Ihre Erholungsoase? Teplice (Teplitz), den ältesten Kurort in Tschechien und in Mitteleuropa, oder das berühmte Karlsbad? Oder Jáchymov (Joachimsthal) - das älteste Radobad der Welt? Oder etwa einen mit wunderschöner Bergenkulisse wie Jeseník und Karlova Studánka im Altvatergebirge oder in der malerischen böhmischen Landschaft wie Třeboň?